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Bildung als Ausweg aus der Armut

Kinder in den Armutsviertel von Nairobi habe ohne fehlende Schulbildung oft keine Chancen der Armut zu entkommen. Ohne Bildung finden sie oftmals keine Arbeit und müssen schlecht bezahlte Arbeit annehmen. Der Besuch einer Schule ist nur mit Schulgeld möglich, da die Schulen damit werden Transport zu den Schulen, sowie die Instanthaltung der Gebäude finanziert. 

Im Rahmen des Mitarbeiter-Weihnachtszuschusses konnte INGEAR seit einigen Jahren die Schulgebühren für die Highschool der älteren Waisenkinder übernehmen. In 2021 wurde mit der Spende der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung der Medical Fund erweitert. Aus diesem Fund können medizinische Notwendigkeiten wie Arztbesuche und Medikamente für die Bewohner/innen des Heims gezahlt werden. Die Einrichtung des Funds war, in Anbetracht der aktuell weltweiten Lage und der Tatsache, dass es in Kenia keine Krankenversicherung gibt, ein wichtiger Schritt.   

Zudem konnten im Jahr 2020 Renovierungsarbeiten am Gebäude mitfinanziert werden. Darunter fällt insbesondere die Erneuerung der Sanitäranlagen. Einige der Schülerinnen und Schüler, die so auch mit Hilfe der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung gefördert bereits in den letzten Jahren gefördert wurden, haben es sogar auf weiterführende Schulen geschafft, eine tolle Basis, um weiter im Leben voranzukommen 

Info

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LAND International
STADT Kibera
ZEITRAUM 2021

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